
Anfänglich waren auf fundraiso bei den Stiftungseinträgen der Name und der Zweck verbucht. Seither hat sich viel geändert. Viele Stiftungen haben in den letzten Jahren eine Transparenz-Offensive gestartet. Denn immer mehr Stiftungen anerkennen, dass es unumgänglich ist einen Auftritt im Internet zu pflegen. Entweder in der Form einer eigenen Webseite oder mittels eigener Profile auf Internetplattformen/ Social Media.
Fundraiso konnte über die vergangenen 5 Jahre persönlich mit tausenden Stiftungen in Kontakt treten, auch wenn es oft nur telefonisch oder per Email war. Diese Kontakte mündeten in der Regel darin, dass fundraiso etwas über jede Stiftung lernen konnte. Entsprechend konnten auf der Plattform hunderte Stiftungsportraits mit einer stiftungseigenen Webseite verlinkt und/ oder ergänzende Informationen zur Stiftung aufgeschaltet werden. Das Recherche-Team von fundraiso versucht zudem aktuelle Artikel aus den Medien direkt mit den Stiftungseinträgen zu verlinken oder Schlüsselaspekte als Kommentar zu erfassen. So ergibt sich aus einer anfänglich anonymen Adresse eine interessante Geschichte, die jede Stiftung sicherlich hat.
Im Zusammenspiel mit der neuen Relations-Funktion ergibt sich bei zahlreichen Stiftungsportraits ein immer klareres Bild hinsichtlich Förderhistorie, aktueller Tätigkeit, Personen hinter der Stiftung und Medienpräsenz. Aus der Verflechtung dieser Informationen lässt sich interpretieren, ob eine Stiftung für das eigene Anliegen der richtige Partner ist. Fundraiso bleibt am Ball dieses Netzwerk an Informationen auszubauen und zugänglicher zu machen.
Veröffentlicht unter Fundraiso-Entwicklung